KEY ACCOUNT MANAGER IN AUßENDIENST
Ein tolles Produkt zu haben, ist nur der halbe Weg zum Erfolg. Es muss strategisch positioniert und mit einem starken Sales- und Key Account-Team zum Kunden gebracht werden. Unser Auftraggeber hatte ein herausragendes Produkt: Vendingautomatensysteme für öffentliche Räume und Unternehmensgebäude, als moderne und kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Betriebskiosken.
Eine massive Sales-Offensive war geplant, und dafür mussten innerhalb von nur zwei Monaten 10 Key Account Manager in Deutschland eingestellt werden. Unser Auftraggeber war kompromisslos in Bezug auf die Qualität des Einstellungsprozesses, und jeder Kandidat musste einen dreistufigen Auswahlprozess durchlaufen. Die Herausforderung, so viele Kandidaten in so kurzer Zeit zu finden, war keine kleine Aufgabe.
Da wir bereits seit einiger Zeit mit dem Auftraggeber zusammenarbeiteten und sogar mehrere Mitarbeiter für diese Zielgruppe vermittelt hatten, konnten wir sofort mit der Suche beginnen. Aber um das Ziel zu erreichen, standen wir vor einer gewaltigen Herausforderung. Unsere Strategie stützte sich auf drei Säulen: Suche, Auswahl und Koordination.
Suche: Normalerweise arbeiten wir kosteneffizient mit einem Werbemodell, das auf dem Prinzip des Ausprobierens und Verbesserns basiert. Doch bei einem Projekt, bei dem innerhalb von 2 Monaten 10 hochwertige Stellen besetzt werden müssen, war ein gradueller Ansatz nicht möglich. Wir mussten von Anfang an auf Hochtouren über alle Kanäle arbeiten, von Suchmaschinen bis hin zum Active Sourcing.
Auswahl: Die Suchmaßnahmen lösten eine Flut von Bewerbungen aus (und das war durchaus gewollt!). Daher war es entscheidend, dass wir genügend Manpower hatten, um eine qualifizierte Vorauswahl zu treffen und den Bewerbungsprozess zu steuern.
Koordination: Da wir in mehreren Regionen suchten, war es unvermeidlich, dass einige Gebiete leichter zu besetzen waren als andere. Zudem schieden viele Kandidaten im dreistufigen Auswahlverfahren aus, und es gab eine relativ hohe Selbstabsagequote während des Prozesses. Daher war es von entscheidender Bedeutung, dass wir noch enger mit den Hiring Managern und den Kandidaten zusammenarbeiteten als üblich, um unsere Ressourcen auf die Gebiete zu konzentrieren, in denen die Besetzungswahrscheinlichkeit am geringsten war.
Mit dieser Strategie konnten wir das Projekt zur vollen Zufriedenheit unserer Auftraggeber und Bewerber abschließen. Es war eine abenteuerliche Reise, die zeigte, dass selbst in anspruchsvollen Situationen Humor, Lockerheit und Professionalität zum Erfolg führen können.
Eine massive Sales-Offensive war geplant, und dafür mussten innerhalb von nur zwei Monaten 10 Key Account Manager in Deutschland eingestellt werden. Unser Auftraggeber war kompromisslos in Bezug auf die Qualität des Einstellungsprozesses, und jeder Kandidat musste einen dreistufigen Auswahlprozess durchlaufen. Die Herausforderung, so viele Kandidaten in so kurzer Zeit zu finden, war keine kleine Aufgabe.
Da wir bereits seit einiger Zeit mit dem Auftraggeber zusammenarbeiteten und sogar mehrere Mitarbeiter für diese Zielgruppe vermittelt hatten, konnten wir sofort mit der Suche beginnen. Aber um das Ziel zu erreichen, standen wir vor einer gewaltigen Herausforderung. Unsere Strategie stützte sich auf drei Säulen: Suche, Auswahl und Koordination.
Suche: Normalerweise arbeiten wir kosteneffizient mit einem Werbemodell, das auf dem Prinzip des Ausprobierens und Verbesserns basiert. Doch bei einem Projekt, bei dem innerhalb von 2 Monaten 10 hochwertige Stellen besetzt werden müssen, war ein gradueller Ansatz nicht möglich. Wir mussten von Anfang an auf Hochtouren über alle Kanäle arbeiten, von Suchmaschinen bis hin zum Active Sourcing.
Auswahl: Die Suchmaßnahmen lösten eine Flut von Bewerbungen aus (und das war durchaus gewollt!). Daher war es entscheidend, dass wir genügend Manpower hatten, um eine qualifizierte Vorauswahl zu treffen und den Bewerbungsprozess zu steuern.
Koordination: Da wir in mehreren Regionen suchten, war es unvermeidlich, dass einige Gebiete leichter zu besetzen waren als andere. Zudem schieden viele Kandidaten im dreistufigen Auswahlverfahren aus, und es gab eine relativ hohe Selbstabsagequote während des Prozesses. Daher war es von entscheidender Bedeutung, dass wir noch enger mit den Hiring Managern und den Kandidaten zusammenarbeiteten als üblich, um unsere Ressourcen auf die Gebiete zu konzentrieren, in denen die Besetzungswahrscheinlichkeit am geringsten war.
Mit dieser Strategie konnten wir das Projekt zur vollen Zufriedenheit unserer Auftraggeber und Bewerber abschließen. Es war eine abenteuerliche Reise, die zeigte, dass selbst in anspruchsvollen Situationen Humor, Lockerheit und Professionalität zum Erfolg führen können.
